Michael Turgut Finanzblog

Tipps zu Ihren Finanzen von Michael Turgut
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Archiv für März 2013

Michael Turgut – Ausblick für Gold 2013

26. März 2013

Michael Turgut informiert über seinen Ausblick auf Gold 2013 und danach

The Vielfalt der Analystenschätzungen für die Goldpreisentwicklung 2013 und in den darauffolgenden Jahren sowie deren regelmäßige Anpassungen spiegelt die Unsicherheiten auf den globalen Märkten wider, erklärt Michael Turgut, und damit auch die beschränkten Vorhersagefähigkeiten.

Interessanterweise, so Michael Turgut weiter, entwickelt sich der Goldpreis häufig sowohl in Deflationsszenarien (die z. B. durch einen Schuldenabbau hervorgerufen werden können gut, als auch in Szenarien mit hohen Inflationsraten positiv (zu denen es z. B. kommen könnte, wenn die Staatsschulden weiter steigen).

Der Goldpreis steigt daher tendenziell sowohl in Zeiten von wirtschaftlichen Unsicherheiten als auch in Zeiten von akuten Krisen im Vergleich zu anderen Anlageklassen, sagt Michael Turgut. Leider sind die globalen Finanzprobleme noch nicht gelöst, weshalb darin weiterhin erhebliches Rückschlagspotential für Aktien aber auch für Gold steckt, führt Michael Turgut aus.

Einige vertrauenswürdige Kommentatoren erwarten, dass sich die konjunkturelle Unsicherheit und der schmerzhafte Schuldenabbau noch einige Jahre hinziehen werden und möglicherweise erst zu Beginn des nächsten Jahrzehnts überwunden werden.

Eine maßvolle Vermögensanlage in Gold wird daher aus der Sicht von Michael Turgut in der absehbaren Zukunft sinnvoll bleiben. Dies könnte eine weiterhin positive Goldpreisentwicklung in 2013 und darüber hinaus zur Folge haben. Die Diversifizierung des Vermögens, d.h. die Streuung auf verschiedene Anlageklassen und Anlageobjekte, sollte für sicherheitsorientierte Anleger in den nächsten Jahren beachtet werden, so Michael Turgut abschließend.

Weitere Informationen von Michael Turgut zu diesem Thema gibt es auch hier:

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Michael Turgut informiert über die weltweite Goldförderung

12. März 2013

Der Finanzexperte Michael Turgut erklärt, dass weltweit bis heute knapp 167.00 Tonnen Gold gefördert worden sind, wovon etwa zwei Drittel nach 1950 gewonnen wurden.

Nach jüngsten Schätzungen der US Geological Society warten weltweit noch ca. 51.000 Tonnen auf ihren Abbau. Bei ca. 2.500 Tonnen pro Jahr, reichen diese Reserven also für weitere 20 Jahre. Danach, so MIchael Turgut, wird die Sache sicher sehr interessant werden.

Laut Michael Turgut wird ein Drittel des Goldes in nur drei Ländern abgebaut. China mit (13,1 %), die USA, und Australien (jeweils 9,1 %). Bisher kommen nur ca. 29% des abgebauten Goldes im Investmentbereich zum Einsatz. Aus 59% wird Schmuck gemacht und 12% werden von der Industrie verarbeitet.

Für physisches Gold (Münzen, Barren, Schmuck) ist Indien mit über 1000 Tonnen der weltweit größte Abnehmer, sagt Michael Turgut. Dicht gefolgt von China mit im Moment nur 770 Tonnen. Im Vergleich dazu, so Michael Turgut, liegen die USA mit 213 Tonnen und Deutschland mit 154 Tonnen ganz weit hinten.

Die weltweiten größten Goldbesitzer hingegen, sind lt. Michael Turgut drei große Notenbanken. Die FED (Ferderal Reserve Bank) mit 8.100 Tonnen, gefolgt von der Deutschen Bundesbank mit 3.400 Tonnen sowie der Internationale Währungsfonds mit 2.800 Tonnen. Interessant ist, so Michael Turgut, dass diese Notenbanken über Jahre reine Netto-Verkäufer waren. Seit dem vergangenen Jahr sind sie jedoch wieder Netto-Käufer. Das habe einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Goldpreis der nächsten Jahre, erklärt Michael Turgut.

Im Zuge der Finanz- und Schuldenkrise sei es deshalb sehr wichtig, dass die Bundesbank ihr Gold nicht zu 2/3 im Ausland lagert (siehe Michael Turgut Video über Unklarheiten bei den deutschen Goldreserven).

Weitere Informationen gibt es dazu in dem Michael Turgut Newsletter 5/2012 und auf den folgenden Plattformen:

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