Rohstoffinvestment: Diversifikation – aber wie?
Alternative Investments in Erdöl, Industrie- und Edelmetalle oder auch Agrarerzeugnisse können sich lohnen – und sind keineswegs nur eine Option für professionelle Anleger. Doch wie sollte das private Rohstoffportfolio aufgebaut sein? Ist der verbriefte Besitz an Gold oder Silber wirklich empfehlenswert? Oder: Bei welchen Edel- und Industriemetallen kann in den nächsten Jahren sicher mit einer positiven Nachfrageentwicklung und einer damit korrelierenden Rendite gerechnet werden?
Vor allem Kleinanleger wissen auf diese Fragen meist keine Antwort – und sind daher auf professionelle Beratung beim Rohstoffinvestment angewiesen. Insbesondere hinsichtlich der Depotstrukturierung besteht bei vielen Kunden oftmals völlige Unsicherheit. Das Rohstoff-Portfolio unseres Schweizer Produktpartners bietet sich hier als sinnvolle Anlagealternative an. Dieses aktiv, transparent und vor allem hochdiversifiziert gemanagte Anlageprodukt investiert exklusiv in die Edelmetalle Gold, Silber und Platin sowie in Erdöl. Die Vorteile für Anleger: Sie können an der prognostizierten positiven Nachfrageentwicklung partizipieren selbst wenn sie über keine oder nur geringe Erfahrungen mit Rohstoffinvestitionen verfügen.
Und noch einen Vorzug kann das Rohstoff-Portfolio bieten: Profite aus dieser sachwertlichen und in der Schweiz gemanagten Geldanlage werden nicht durch die fünfundzwanzigprozentige Abgeltungssteuer geschmälert. Lassen Sie sich also von uns beraten!
Herzlichst,
Ihr Michael Turgut
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20. Oktober, 2013 um 12:09
Noch nie war es so einfach und sinnvoll in Rohstoffe zu investieren. Dank ausgeklügelten Finanzprodukten (Zertifikate …) kann man in Güter investieren, wo solch ein Investment vor 20 oder 30 Jahren noch unmöglich ist. Beschränkt man die Sichtweise der Rohstoffe auf die physischen Anlagen – so wird man auf die Edelmetalle (Gold, Silber oder Platin) setzen. Es ist immer noch unverständlich warum Edelmetalle zu den alternativen Geldanlagen zählen. Grundsätzlich stellen diese eigentlich die herkömmlichste, ursprüngliche und am längsten anzutreffende Geldanlage in der Geschichte dar. Papierwährungen ohne Deckelung (z.B. Goldstandard) sind ökonomisch anhand des Zinseffektes einfach zum Scheitern verurteilt – bei einer sinnvollen Geldpolitik kann so etwas sehr sehr lange hinausgezögert werden. Doch meist bedarf es lediglich eines natürlichen Wirtschaftsabschwunges, sodass die sinnvolle Geldpolitik aufgegeben wird. Edelmetalle hingegen haben immer ihren inneren Wert. Die Höhe des Wertes ist hierbei von den Erwartungen der Menschen abhängig. Je nach Wirtschaftslage (Inflation, Deflation, Unsicherheit) passt sich dieser Preis an. Edelmetalle werden in Zukunft immer bedeutender werden. Jeder sollte zumindest einen Teil seines Vermögens in Edelmetallen anlegen. Ob man dies als Krisenschutz oder lediglich zur Risikodiversifizierung macht ist jedem selbst überlassen. Herr Turgut, Ihre Newsletter 1 – 4/2013 haben dieses Thema dankenswerter Weise auch schon einmal aufgegriffen: Michael Turgut Newsletter 4/2014 über das Geldsystem