Michael Turgut Finanzblog

Tipps zu Ihren Finanzen von Michael Turgut
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Archiv für die Kategorie ‘Privatfinanzen’

Michael Turgut: Die Vor- und Nachteile bei „Wohn-Riester“

07. Dezember 2009

Wer eine eigene Immobilie erwerben möchte, hat es seit Anfang 2008 leichter. Mit Einführung der Eigenheimrente wird Wohneigentum nämlich auch als Altersvorsorge staatlich gefördert. Diese Eigenheimrente wird auch als „Wohn-Riester“ bezeichnet und ergänzt Leistungen der Riester-Rente.

Der Finanzprofi Michael Turgut weiß aus Erfahrung, dass viele seiner Mandanten von den eigenen vier Wänden träumen. Auch Michael Turgut begrüßt die Einführung als weitere Möglichkeit, fürs Alter vorzusorgen. Er erläutert seinen Mandanten aber auch die Nachteile beim „Wohn-Riester“.

Michael Turgut rät, beim Kauf einer Immobilie auf folgende Punkte zu achten – diese Punkte müssen zwingend erfüllt werden für eine staatliche Förderung mit „Wohn-Riester“:

1.) Die Immobilie muss sich in Deutschland befinden
2.) Sie wird als Erstwohnsitz vom Eigentümer benutzt
3.) Das Haus oder die Wohnung wurde nach dem 31.12.2007 gekauft

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Finanzprofi Michael Turgut zum Thema „Risikostreuung“

02. Dezember 2009

Nur eine optimale Risikostreuung kann den Anleger vor größeren Verlusten am Kapitalmarkt schützen, davon ist Michael Turgut überzeugt. Der Finanzprofi rät seinen Mandanten deshalb, niemals das gesamte Kapital in eine einzelne Anlage zu investieren – bei einem möglichen Totalverlust wäre sonst das komplette Geld weg.

Um einen Totalverlust zu vermeiden, ist nach Meinung von Michael Turgut ein optimaler Anlage-Mix sinnvoll: Je nach individuellem Wunsch des Anlegers sollten ungefähr ein Viertel bis ein Drittel des Kapitals in klassische Sparanlagen, zum Beispiel in Festgeld, investiert werden. Ein anderer Teil kann in Investmentfonds angelegt werden. Dabei gilt es, folgendes zu beachten: Ein höherer Aktienanteil in solchen Fonds bedeutet sowohl eine größere Renditechance, aber eben auch ein höheres Risiko. Sicherheitsorientierten Anlegern empfiehlt Michael Turgut deshalb stets einen höheren Anteil festverzinslicher Wertpapiere im Fonds zu halten.

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